DIE
WAFFEN
LOBBY
ÜBER DIE WAFFENGESCHICHTE

Erste Schusswaffen:

Zum erstenmal wurden Schusswaffen im Bauernkrieg 1524 eingesetzt. In den Kriegen ging es um die Ungerechtigkeit den Bauern gegenüber und das Verlangen nach mehr Rechten. Allerdings wurden die ersten Schusswaffen bereits 1510 entwickelt. Diese Waffe trägt den Namen Arkebuse. Die Flinte ähnelt sehr einem Gewehr. Sie konnte nur einen Schuss abfeuern und hatte keinen Abzug. Man musste die Lunte an die Ö00ffung am ende des Metallrohres ran halten, um das Schwarzpulver zu enzünden. Das war der Anfang der Revolution des Fern/Schusswaffenkampfes. Die Arkebuse hatte drei grosse Nachteile. Man konnte nur einen Schuss abgeben und das Nachladen benötigt viel Zeit und Aufwand. Dazu kommt noch, dass die Lunte immer brennen musste, weil die Waffe ohne die Lunte unbrauchbar war. Der nachfolger der Arkebuse war die Hakenbüchse. Die Hakenbüchse hatte diesmal einen Abzug und musste somit nicht mit einem externen Komponenten abgefeuert werden. Der Erfinder dieser Schusswaffen ist allerdings unbekannt.

Artilleriegeschosse:

Artilleriegeschosse sind grosskalibirge Geschütze. Bereits Archimedes und die Römer haben grosse Wurfgeschosse gebaut. Das erste richtige Artilleriegeschütz wurde im 14. Jahrhundert gebaut und bestand aus einem Blech gefertigtem Rohr und Holz. Es war sehr träge und unbeweglich. Das Nachladen benötigte ebenfalls viel Zeit und Aufwand. Das Geschoss sollte dazumals dicke Mauern durchbrechen können. Deswegen benutzte man grosse Steinkuglen, welche bis zu 450 Kg wiegen konnten, was das Nachladen zusätzlich erschwerte. Die folgenden langen Jahren gab es keine grossartige entwicklung für die Geschosse. Hin und wieder wurden grössere und verfeinerte Versionen des Vorgängers erstellet, allerdings blib das Prinzip das gleiche. Mit dem 1. Weltkrieg nahm die Waffentechnik allerdings sprunghaft zu. Viele Techniken wurden enorm verbesert oder komplett neue erfunden. Das gillt auch für die Artilleri. Die Geschosse hatten keine Kugelform mehr, sondern eine Kägelähnliche Form. Die Artillerie hatten eine grössere durchschlagskraft, grössere Reichweite, bessere Prezission und grössere Flexibilität. Von da an wurden die Waffen bis zur Gegenwart effizienter und technischer.

Die Glock-Pistole:

In den vorherigen Artikel bin ich auf die verschiedenen Waffentypen eingegangen, jedoch möchte ich zum Abschluss spezifisch auf eine Handfeuerwaffe eingehen. Die allbekannte Glock. Polizisten in den vereinigten Staaten und über 100 andere Ländern haben sie Waffe als Dienstwaffe. Die Glock gehört zu einen der belibtesten und bekantesten Handfeuerwaffen. Die Pistole wurde 1980 vom Ingeneur und Unternehmer Gaston Glock entwickelt. Seit der Entstehung gab es viele andere Versionen der Glock. Aussehen und Prinzip blick im grossen und ganzen gleich. Die Veränderungen lagen bei der Kompatibilität mit anderen Geschossen und bei der länge, grösse und dicke. Die Meistverkaufte Glock ist die Glock 18 und 19. Sie ist auch der favorit von Waffensamlern. Sie ist ein grosser Mitstreiter des Waffenmarks und verholf Gaton Glock zu seinem immensem Vermögen von ca. 1 Milliarden US Dollar.